Max Liebermann
- 1847 Max Liebermann wird am 20. Juli in Berlin als Sohn des jüdischen Fabrikanten Louis Liebermann geboren
- 1866-1868 neben seinem Studium an der Philosophischen Fakultät der Berliner Universität nimmt Liebermann Malunterricht
- 1869-1872 Studium an der Kunstschule in Weimar
- 1873 er verlegt seinen Wohnsitz nach Paris
- 1884 Rückkehr nach Berlin Heirat mit Martha Marckwald, der Ehe entstammt eine Tochter
- 1894 Teilnahme an einer Ausstellung des Pariser „Salons“
- 1897 Ernennung zum Professor der Königlichen Akademie der Künste in Berlin
- 1898 am 2. Mai: gründet Liebermann mit anderen Künstlern die „Berliner Secession“
- 1899 wird er ihr Vorsitzender
- 1904 Veröffentlichung des bedeutenden Aufsatzes „Die Phantasie in der Malerei“
- 1911 Rücktritt Liebermanns als Vorsitzender der „Berliner Secession“
- 1914 Liebermann schließt sich der „Freien Secession“ an
- 1917 Gesamtausstellung seines Werkes in der Königlichen Akademie der Künste anlässlich seines 70. Geburtstages
- 1920 Berufung zum Präsidenten der Preußischen Akademie der Künste
- 1932 wird er zum Ehrenpräsidenten der Preußischen Akademie der Künste ernannt
- 1933 wird Max Liebermann von den Nationalsozialisten ein Arbeitsverbot erteilt, daraufhin erklärt er öffentlich seinen Austritt aus der Akademie
- am 8. Februar 1935 stirbt Max Liebermann in Berlin
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