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Aktuelles aus dem Kunsthaus am Roten Rathaus Berlin

Liebe Freunde des Kunsthaus am Roten Rathaus, alles hat mal ein Ende, auch meine Zeit im Nikolaiviertel, wo ich vor über zwei Jahrzehnten zum ersten Mal die Tür des Kunsthauses öffnete. Ende Februar 2025 wird das Kunsthaus nun schließen.

Aus diesem Anlass lade ich Sie herzlich zum Abschiedswochenende (Sa, 7.12.24, 11-18 Uhr und So, 8.12.24, 12-18 Uhr) ins Kunsthaus in die Rathausstr. 21 ein. Vielleicht finden Sie noch ein Weihnachtsgeschenk. In jedem Fall freue ich mich auf ein gemeinsames Glas Glühwein. Der Ausverkauf der Bestände findet im Januar 2025 statt.

In den Ruhestand begebe ich mich aber noch nicht. Gern begrüße ich Sie weiterhin in meinem anderen Geschäft, in der R+R Galerie, Grolmannstr. 39, 10623 Berlin (www.r-r-galerie.de) in Berlin-Charlottenburg unweit des Savignyplatzes. Dort finden Sie ein vergleichbares Angebot wie hier im Kunsthaus.

Herzliche Grüße und bis bald, Ihr Jörg Schröder

Einladung zum Abschiedswochenende im Kunstahus am Roten Rathaus
Einladung zum Abschiedswochenende: Samstag 07.12.2024, 11-18 Uhr und Sonntag 08.12.24, 12-18 Uhr)

Weiterer Künstler in unserem Portfolio

Wir freuen uns, Ihnen nun auch die beeindruckenden Werke des Kölner Künstlers SAXA und seines Ateliers anbieten zu können. Einen ersten Eindruck erhalten Sie auf der Künstlerseite. Bei einem Besuch in unserem Kunsthaus erhalten Sie weitere Informationen. Wir freuen uns auf Sie !

Zur Künstlerseite mit Arbeitsbeispielen

SAXA bei der Arbeit

Rückschau: Holger Koch – Ausstellung 1. bis 14. Dezember 2019

  • 1955 in Freiberg geboren
  • 1976 – 1979 Hochschule für Bildende Künste Dresden, Abendstudium
  • 1980 – 1985 Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
  • seit 1988 freischaffend in Freiberg tätig
  • Zahlreiche Einzelausstellungen, u. a. in Aichach, Aschaffenburg, Berlin, Chemnitz, Dresden, Düsseldorf, Freiberg, Greifswald, Hanau, Leipzig, Ulm, Warnemünde.

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Porträt Holger Koch

Rückschau: Lesung und Konzert am 24. und 25. August

im KugelEi Hofgarten im Nikolaiviertel

Man kennt Philipp Sonntag als Schauspieler, Kabarettist und Autor. Eine große Leidenschaft von ihm ist das Zeichnen und Malen. In seinen Zeichnungen, Bildern und Karikaturen verarbeitet er unsere Zeit, seine Ängste, Visionen und Erlebnisse. Philipp Sonntag zeichnet sein Leben mit.

Am Samstag und Sonntag stellte Philipp Sonntag Zeichnungen und Bilder aus. Zudem gab es mit ihm Lesungen aus seinen Büchern DIE ZUKUNFT HAT SCHON BEGONNEN und LIEBE & BLUES sowie am Samstagabend ein Konzert: ROLAND SCULL SINGT JOHNNY CASH

Einladung KugelEi-Hofgarten zur Lesung mit Phillip Sonntag und zum Konzert mit Roland Scull

Rückschau: Ausstellung mit Ilja Mloschs tiefgründigen Bildern (Mai 2019)

Eine Irritation: Ilja Mloschs Bilder lassen sich nicht leicht ergründen. Man kann sie zeitlich nur schwer einordnen und auch ihren Ursprung nicht genau erfassen. Aus den fotografischen Grundmotiven, die nur Nebensächlichkeiten sind, sind sorgfältig ausgewählt Fragmente bis auf ihre Wesentlichkeit reduziert. Es kommt auf die feinen und faszinierenden Elemente an, die durch die Verdichtung und Reduktion überdeutlich hervortreten: feine florale Strukturen, Häuserfluchten, ineinander verzahnte Schädelplatten… Ilja Mlosch gibt den Details einen Raum und arbeitet sie in seinen Bildern Schicht für Schicht heraus.
Grund, Motiv, Farbe, Oberfläche und Glanz: Im Zusammenspiel werden die Motive aus der Zeit gehoben, die Stadtansichten alt gemacht oder in eine schon vergangene Zukunft versetzt. Anmutige Pflanzenteile, Gräser, zarte Blüten wehen auch auf den Bildern noch im Wind, obgleich sie in der Bewegung festgehalten wurden. Die Bilder fesseln die Aufmerksamkeit des Betrachters, der sie immer wieder ansehen möchte, um ihr Geheimnis zu entschlüsseln.

Weitere Infos auf unserer Porträt-Seite für Ilja Mlosch.

 Portrait Ilja Mlosch
Ilja Mlosch - Eule
Ilja Mlosch - Gräser

Rückschau: Ausstellung mit Acryl - & Ölmalerei von Lina Blume im „Kunsthaus am Roten Rathaus“

Die Berliner Künstlerin Lina Blume hat in den letzten 15 Jahren ein umfangreiches Oeuvre von Bildern, Zeichnungen und Holzskulpturen geschaffen und ausgestellt.
Lina Blume ist 1962 in Naumburg geboren und in Berlin aufgewachsen. Ab 2000 hat sie sich in Berlin als Künstlerin etabliert. Abgesehen von umfangreichen Studienreisen nach Spanien und in den Nahen Osten, lebt und arbeitet sie in Berlin-Pankow.
Schon ganz am Anfang ihrer Kariere hat Lina Blume ihre Sujets gefunden: Schmeichelnde Landschaften und charakteristische Porträts von typischen Bewohnern dieser Landschaften. Oft inspiriert von den mecklenburgischen Landschaften gelingt es der Künstlerin, in subtiler Weise, die innere Seelenlandschaft mit dem magischen Zauber der Außenwelt zu verschmelzen.
Lina Blume hat ihre eigene Ästhetik gefunden, in der sie ihre Techniken perfektioniert und experimentell weiter entwickelt. Ziel ist es, die Vision von Schönheit für einen Moment mit dem Betrachter zu teilen.

Weitere Infos auf unserer Porträt-Seite für Lina Blume.

Lina Blume - Porträt
Lina Blume - Boot
Lina Blume - Rosen
Lina Blume - Feldweg

Rückschau: Zanders frische Fische – der malende Schlagermusiker Frank Zander zeigt seine Bilder im „Kunsthaus am Roten Rathaus“

Frank Zander ist nicht nur ein beliebter Schlagermusiker; seine zweite Leidenschaft gehört der Malerei. Im Kunsthaus am Roten Rathaus läuft von 10. bis 24. Dezember 2017 eine Verkaufsausstellung mit seinen phantasievollen, bunten Bildern.

Die Eröffnung am 9. Dezember wird der Berliner Schlagersänger mit der Reibeisenstimme höchstpersönlich gestalten. Beginn ist 17:00 Uhr, der Eintritt ist frei.

Frank Zander wurde 1942 in Berlin geboren; heute lebt er in seiner Heimatstadt und auf Ibiza. Neben seiner Karriere im Showbusiness studierte er Gebrauchsgrafik und malt seither Ölbilder und Aquarelle, die häufig von Fischen wimmeln: von lustigen Piccolöchen-Fischen, Fußball-Kiek-Fischen oder aber dem „Wir schaffen das“-Fisch mit Merkel-Frisur. In jedem Fall handelt es sich um „echte Zander“, die auch die Monatsblätter des bei uns erhältlichen Frank-Zander-Kalenders 2018 zieren.

Frank Zander
Impressionen von der Ausstellungseröffnung

Rückschau: Der Schauspieler Philipp Sonntag gastiert im „Kunsthaus am Roten Rathaus“

Philipp Sonntag ist vor allem als TV-Darsteller bekannt, etwa aus der „Lindenstraße“. Doch er malt, zeichnet und schreibt ebenso gern. Mit seinen Bildern verarbeitet er Erlebnisse und illustriert eigene Kurzgeschichten. Der Künstler, Jahrgang 1941, studierte an der Münchener Akademie der Bildenden Künste und lebt seit 20 Jahren in Berlin.

Im Kunsthaus am Roten Rathaus läuft vom 30. Oktober bis 13.November 2017 eine Verkaufsausstellung mit Philipp Sonntags geistreichen, zugleich schwarzhumorigen und sozialkritischen Zeichnungen. Darunter befinden sich Original-Illustrationen zu seinem
Kurzgeschichtenband „Die Zukunft hat schon begonnen“, den der Kunsthaus-Inhaber Jörg Schröder in einer limitierten, vom Künstler signierten Auflage von 99 Stück verlegt. Der Band kostet 29,00 Euro.

Zur Ausstellungseröffnung am Sonntag, dem 29. Oktober 2017, liest Philipp Sonntag aus „Die Zukunft hat schon begonnen“, wobei er sich selbst auf der Mundharmonika begleitet. Die Lesung beginnt um 15:30 Uhr im Theater im Nikolaiviertel (Nikolaikirchplatz 5-7, 10178 Berlin). Der Eintritt ist frei; wir bitten um vorherige Anmeldung.

Philipp Sonntag
Philipp Sonntag - Flieger im Höllensturz - aus dem Buch „Die Zukunft hat schon begonnen“
Impressionen von der Ausstellungseröffnung

Nach der 45-minütigen Lesung eröffnen wir um 17 Uhr die Ausstellung im „Kunsthaus am Roten Rathaus“, Rathausstraße 21. Die Laudatio hält die Moderatorin Caroline Beil.
Wegen der großen Nachfrage wiederholt Philipp Sonntag seine Lesung eine Woche später, am 5. November um 15:30 Uhr.

 

Kunsthaus am Roten Rathaus
Rathausstraße 21 | 10178 Berlin
Telefon: 030 27891829 | Fax: 030 27891830
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